In ihrem Dokumentarfilm zeigen die Regisseure Michael Hewitt und Dermot Lavery das Leben zweier Generationen von Brüdern einer Familie aus Nordirland, die sich einer besonders gefährlichen Form des Motorsports verschrieben haben. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 Kilometern pro Stunde rasen sie mit ihren Motorrädern über abgesperrte und von Bäumen, Steinwänden und Telegraphenmasten gesäumte Landstraßen. Die berühmten Rennfahrer der Dunlop-Familie gewannen regelmäßig das älteste und gefährlichste Motorradrennen der Welt und wurden zum sportlichen Aushängeschild der Motorszene. In den mehr als 30 Jahren, in denen sie jene Straßen dominierten, haben sie sowohl zahlreiche Erfolge, als auch schwere Schicksalsschläge durchlebt.